Programmierung eines Smart Homes: Unterschied zwischen den Versionen

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* Lösungen des high-end Bereichs erfordern teilweise eine Programmierung mittels proprietär Software, z.B. KNX ([https://www.voltus.de/blog/knx-programmierung-mdt-glastaster-ii/ Beispiel; Zugriff 19. Januar 2021])
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* '''Das 'aufwändigere Programmieren' oder 'Automatisieren' von Smarthome Features.''' Beispiel: Bei den preiswerten Consumer Smart Homes erfolgt die Programmierung bzw. Konfiguration oftmals über eine App, z.B. die [https://www.smartweb.de/telekom-smart-home-app Magenta Smart Home App] oder Apple Homekit, einer Software von Apple, die Smarte Devices vieler verschiedener Hersteller integrieren kann, sofern diese Apple Homekit-fähig sind. Oftmals braucht es für eine derartige Automatisierung einen Server bzw. Hub.
 
* '''Das 'aufwändigere Programmieren' oder 'Automatisieren' von Smarthome Features.''' Beispiel: Bei den preiswerten Consumer Smart Homes erfolgt die Programmierung bzw. Konfiguration oftmals über eine App, z.B. die [https://www.smartweb.de/telekom-smart-home-app Magenta Smart Home App] oder Apple Homekit, einer Software von Apple, die Smarte Devices vieler verschiedener Hersteller integrieren kann, sofern diese Apple Homekit-fähig sind. Oftmals braucht es für eine derartige Automatisierung einen Server bzw. Hub.

Version vom 19. Januar 2021, 12:10 Uhr

Einfaches Zusammenschalten von Devices per App

Unter 'Programmierung' kann man hier eher 'flache' Vorgänge verstehen:

  • Das 'Zusammenschalten' einer Smartphone App mit einem Smart Device. Beispiel: Eine Wifi-Steckdose wird in das Wlan eingebunden und kann somit durch eine zugehörige App am Smartphone an und ausgeschaltet werden. Wenn dieses Szenario auch als 'Fernsteuerung' von unterwegs funktionieren soll (das Smartphone ist nicht im gleichen WLan, sondern vielleicht in einem 4G Netz eingewählt), dann braucht es eine Art Cloud-Service, um Steckdose und Smartphone App über die Netzwerkgrenzen hinweg miteinander kommunizieren zu lassen. Oftmals braucht es keinen Hub für solche Anwendungsszenarien, außer oftmals einen Wifi-Router.

Einrichten proprietärer Lösungen

Automatisierung

  • Das 'aufwändigere Programmieren' oder 'Automatisieren' von Smarthome Features. Beispiel: Bei den preiswerten Consumer Smart Homes erfolgt die Programmierung bzw. Konfiguration oftmals über eine App, z.B. die Magenta Smart Home App oder Apple Homekit, einer Software von Apple, die Smarte Devices vieler verschiedener Hersteller integrieren kann, sofern diese Apple Homekit-fähig sind. Oftmals braucht es für eine derartige Automatisierung einen Server bzw. Hub.
  • Ein oft erwähnter und interessanter Cloud Service, der von vielen Herstellern unterstützt wird ist IFTTT, z.B. hier.

Spannende Tools für die eigene Programmierung von Smart Home Lösungen